Am Morgen hat es Kokosnüsse geregnet: Im Garten wurden die reifen Kokosnüsse geerntet und dann auch gleich abtransportiert.
Wir sind direkt hinter dem Transporter auf die Hauptstraße hinaus gefahren und Florian hat sich gewünscht: „Ich würde so gerne sehen, was passiert, wenn eine Kokosnuss herunterfällt.“ Und siehe da… Junior’s Wunsch wurde erfüllt und direkt vor uns kullerte eine riesengroße Kokosnuss auf die Straße. Gott sei Dank konnten alle ausweichen.
Florian hat’s gefallen, wie sie so dahin gekullert ist.
Am Nachmittag haben wir die Tickets für unsere Weiterfahrt mit der Fähre nach Kho Phangan gekauft und am Pier Schiffe geschaut.
„Leicht“ verrostete Stiege, 1/2 Jahr noch dann hat sie sich selbst abmontiert.
Bei der Gelegenheit haben wir uns einen dritten Wasserfall angeschaut, der dort in der Nähe ist: Nam Tok Hin Lat. Sehr schön im Wald gelegen und keine Leute dort. Anscheinend ist dieser hier zu unspektakulär und zu ruhig für die Horden von Touristen.
Unseren Tag lassen wir mit einer Besichtigung des Wat Plai Laem ausklingen – dort steht auch der 18-armige Buddha.